Hautstörungen sanft und ohne Betäubung durch Phlebolyse  entfernen

Bei der Phlebolyse handelt es sich um ein medizinisches Verfahren, bei dem durch hochfrequente Funkwellen und Elektrolyse Wassermoleküle in Schwingung versetzt werden und dadurch Wärme entsteht. Die erzeugte Wärme führt zur Verödung der Zellen und der Blutgefäße.


Das beschädigte Gewebe wird vom Immunsystem erkannt, aber nicht neu aufgebaut, da durch die fehlende Blutzufuhr ein Vordringen in das verödete Gewebe nur schwer gelingt. 


Der Körper repariert stattdessen das umliegende Gewebe und leitet den Abstoßungsprozess vor. Dieser wird sichtbar durch eine Verkrustung des behandelten Areals oder durch das einfache Abfallen der Hautstörung, je nach Größe des Befundes direkt nach der Behandlung oder innerhalb der nächsten Tage.


Nach der Behandlung ist der Patient in keinerlei Weise eingeschränkt. 

Leichte Rötungen und Schwellungen können an der behandelten Stelle auftreten. Eine Narbenbildung ist bislang nicht bekannt